Kälte oder Wärme, das ist hier die Frage.

Wann verwende ich Kälte und wann Wärme, um bei muskulären Beschwerden Linderung zu erfahren? Um schnell und effektiv handeln zu können, muss man erst einmal wissen, was die Temperaturunterschiede im Körper auslösen.

Durch schnell angewendete Kälte können Blutgefäße spontan verengt werden. Diese Kälte verlangsamt den Stoffwechsel an den gekühlten Stellen, was dazu beiträgt, Schwellungen und Entzündungen zu vermeiden. Der Kühleffekt ist nicht nur bei akuten Sportverletzungen hilfreich, sondern findet auch in der manuellen Schmerztherapie unterstützende Verwendung. Auch bei leichten Verbrennungen oder Insektenstichen kann spontan eingesetzte Kälte zur Linderung beitragen.

Der Einsatz von Wärme hingegen fördert die Durchblutung und hat einen eher anregenden Einfluss auf den Kreislauf. Besonders bei Verspannungen oder lang anhaltenden Beschwerden wird Wärme gerne zur Unterstützung der manuellen Therapie verwendet.

Auch wenn die Wahl der Thermotherapie auf den ersten Blick eine 50zu50-Entscheidung ist, schließen sich die beiden Therapiewege nicht zwingend aus. Zeitgleich angewendet machen sie wirklich wenig Sinn, aber als regenerative Anwendungen können sich Kälte oder Wärme aufeinanderfolgend durchaus ergänzen. Zur Entspannung und Regeneration während und nach einer manuellen Therapie gibt es viele Möglichkeiten in Form von Arzneimitteln, Kühlpacks, Wärmflaschen oder Thermokosmetika. TRUE ICE® und TRUE FIRE® sind Thermokosmetika die exakt aufeinander abgestimmt sind.


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